Muhammad Baqir Al-Majlisi schreibt: „Sayyid Ali Ibn Hamid überlieferte im Buch As-Sultan-ul-Mufarraj An Ahli l-Iman und sagte bei der Erwähnung von denjenigen, die den Aufständischen (Qa’im) sahen: »Unter dem, das bekannt und veröffentlicht wurde und sich im Lande verbreitete und die Genossen jener Zeit mit eigenen Augen bezeugten, befindet sich das Erlebnis von Abu Rajih Al-Hamami in Hillah, wovon bereits eine Schar herausragender Persönlichkeiten und wahrhaftiger und tugendhafter Leute berichteten.« Zu ihnen gehört der fromme, gottesdienstlich tätige und begutachtende Gelehrte Shams-ud-Din Muhammad Ibn Qarun, Gott behüte ihn, der sagte: »Der Richter von Hillah war jemand, den man Marjan As-Saghir nannte und so kam es ihm zu Ohren, dass dieser Abu Rajih die Gefährten (Sahabah) schmäht. So ließ er ihn herbeibringen und verordnete, dass man ihn zusammenschlägt und man verabreichte ihm harte Schläge, die seinen ganzen Körper zugrunde richteten, bis man ihm so in sein Gesicht schlug, dass ihm seine Schneidezähne herausfielen und man zog seine Zunge heraus und durchstach sie mit einer dicken Nadel aus Eisen und man schlug ihm ein Loch in die Nase und tat ein Netz hinein und zog darin ein Seil fest und so übergaben sie ihn einer Schar seiner Begleiter und befahlen ihnen, mit ihm eine Runde bis zum Ende von Hillah zu gehen und so zusammenzuschlagen, dass er von allen Seiten getroffen wird, bis er hierauf auf den Boden fiel und dem Tod ins Auge blickte.« Daraufhin traf beim Richter die Kunde darüber ein und so befahl er seine Hinrichtung, doch die Anwesenden sprachen: »Er ist ein alter Mann und hat bereits erhalten, was ihm gebührt und er ist schon so gut wie tot. So lasse ab von ihm und er stirbt auf natürliche Weise und beflecke dich nicht mit seinem Blut.« Sie äußerten sich dazu so redegewandt, dass er seine Freilassung veranlasste und sein Gesicht und seine Zunge waren angeschwollen. So trugen ihn seine Leute zum Sterben hinfort und keiner zweifelte daran, dass er in dieser Nacht stirbt. Als dann der Morgen angebrochen war, kamen die Menschen in der Frühe herbei, während er im Gebet stand und in bester Verfassung war. Seine Schneidezähne, die ihm herausfielen, waren in ihren ursprünglichen Zustand zurückgekehrt und seine Verletzungen verheilt. Keine Spur blieb mehr davon übrig und die Wunde war von seinem Gesicht verschwunden. Die Menschen staunten über seine Verfassung und befragten ihn über seine Sache, woraufhin er sprach: »Als ich dem Tod ins Auge blickte und mir keine Zunge blieb, um Gott durch sie zu bitten, bat ich ihn in meinem Herzen und flehte meinen Herrn und Gebieter, den Imam der Zeit (a.), um Hilfe an. Als mich die Nacht bedeckte, füllte sich das Haus mit Licht und mein Gebieter fuhr mit seiner heiligen Hand über mein Gesicht und sprach zu mir: »»Geh hinaus und mache dich zu deinen Angehörigen auf, denn Gott verschaffte dir Heil.«« Hierauf wachte ich so auf wie ihr (mich) seht.« Der Gelehrte Shams-ud-Din Muhammad Ibn Qarun berichtete das Erwähnte und sprach: »Ich schwöre bei Gott, dieser Abu Rajih war sehr schwach und zerbrechlich und hatte gelbliche Hautfarbe und ein entstelltes Gesicht und einen kurzen Bart und ich pflegte es fortwährend in das Badehaus zu gehen, in dem er war und ich sah ihn fortwährend in diesem Zustand und mit diesem Aussehen, doch als ich aufwachte und unter jenen weilte, die zu ihm hineingingen, erblickte ich ihn, wobei er an Kraft zugenommen hatte und sich seine Statur begradigte und sein Bart länger war und sein Gesicht an Röte gewann und er wurde in solch eine Verfassung zurückversetzt, als würde sein Alter zwanzig Jahre betragen und er blieb so bis ihn der Tod ereilte. Als sich dann diese Nachricht herumsprach und verbreitete, verlangte der Richter nach Abu Rajih und ließ ihn zu sich bringen, den er noch gestern in jenem Zustand erblickte, doch nun war er das Gegenteil von dem, was wir beschrieben hatten und so sah er keine Spur seiner Verletzungen an ihm und dass seine Schneidezähne zurückgekehrt waren und daher fuhr ein gewaltiger Schrecken in den Richter. Er pflegte es am Platz des Imams (a.) in Hillah zu sitzen, während er seinen Rücken der heiligen Gebetsrichtung zuwandte. Doch danach begann er, sich in die Gebetsrichtung zu setzen und die Bewohner von Hillah wieder mit Güte zu behandeln und über ihren Missetäter hinwegzusehen und zu ihrem Wohltäter gut zu sein. Aber das verschaffte ihm keinen Nutzen. Vielmehr noch blieb er nur eine kurze Zeit am Leben bis er dann starb.«” [Bihar-ul-Anwar, Band 52, Seite 70 – 71]

قال محمد باقر المجلسي: روى السيد علي بن عبد الحميد في كتاب السلطان المفرج عن أهل الايمان عند ذكر من رأى القائم عليه السلام قال فمن ذلك ما اشتهر وذاع، وملا البقاع، وشهد بالعيان أبناء الزمان، وهو قصة أبو راجح الحمامي بالحلة وقد حكى ذلك جماعة من الاعيان الاماثل وأهل الصدق الافاضل. منهم الشيخ الزاهد العابد المحقق شمس الدين محمد بن قارون سلمه الله تعالى قال كان الحاكم بالحلة شخصا يدعى مرجان الصغير، فرفع إليه أن أبا راجح هذا يسب الصحابة، فأحضره وأمر بضربه فضرب ضربا شديدا مهلكا على جميع بدنه، حتى أنه ضرب على وجهه فسقطت ثناياه واخرج لسانه فجعل فيه مسلة من الحديد وخرق أنفه، ووضع فيه شركة من الشعر وشد فيها حبلا وسلمه إلى جماعة من أصحابه وأمرهم أن يدوروا به أزقة الحلة، والضرب يأخذ من جميع جوانبه، حتى سقط إلى الارض وعاين الهلاك. فاخبر الحاكم بذلك، فأمر بقتله، فقال الحاضرون: إنه شيخ كبير، وقد حصل له ما يكفيه، وهو ميت لما به فاتركه وهو يموت حتف أنفه، ولا تتقلد بدمه وبالغوا في ذلك حتى أمر بتخليته وقد انتفخ وجهه ولسانه، فنقله أهله في الموت ولم يشك أحد أنه يموت من ليلته. فلما كان من الغد غدا عليه الناس فإذا هو قائم يصلي على أتم حالة، وقد عادت ثناياه التي سقطت كما كانت، واندملت جراحاته، ولم يبق لها أثر والشجة قد زالت من وجهه. فعجب الناس من حاله وساءلوه عن أمره فقال: إني لما عاينت الموت، ولم يبق لي لسان أسأل الله تعالى به فكنت أسأله بقلبي واستغثت إلى سيدي و مولاي صاحب الزمان عليه السلام فلما جن علي الليل فإذا بالدار قد امتلات نورا و إذا بمولاي صاحب الزمان، قد أمر يده الشريفة على وجهي وقال لي: اخرج وكد على عيالك، فقد عافاك الله تعالى، فأصبحت كما ترون. وحكى الشيخ شمس الدين محمد بن قارون المذكور قال: واقسم بالله تعالى إن هذا أبو راجح كان ضعيفا جدا، ضعيف التركيب، أصفر اللون، شين الوجه مقرض اللحية، وكنت دائما أدخل الحمام الذي هو فيه وكنت دائما أراه على هذه الحالة وهذا الشكل فلما أصبحت كنت ممن دخل عليه، فرأيته وقد اشتدت قوته وانتصبت قامته، وطالت لحيته، واحمر وجهه، وعاد كأنه ابن عشرين سنة ولم يزل على ذلك حتى أدركته الوفاة. ولما شاع هذا الخبر وذاع طلبه الحاكم وأحضره عنده وقد كان رآه بالامس على تلك الحالة وهو الآن على ضدها كما وصفناه، ولم ير بجراحاته أثرا وثناياه قد عادت فداخل الحاكم في ذلك رعب عظيم، وكان يجلس في مقام الامام عليه السلام في الحلة، ويعطي ظهره القبلة الشريفة، فصار بعد ذلك يجلس ويستقبلها، وعاد يتلطف بأهل الحلة، ويتجاوز عن مسيئهم، ويحسن إلى محسنهم، ولم ينفعه ذلك بل لم يلبث في ذلك إلا قليلا حتى مات

qesset abu raje7 b 52 s 70 - 71



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