Muhammad Baqir Al-Majlisi schreibt:

وعن حجر البجلي قال شككت في أمر الرجلين فأتيت المدينة فسمعت أبا جعفر عليه السلام قال إن أول من ظلمنا وذهب بحقنا وحمل الناس على رقابنا أبو بكر وعمر وعن عليه السلام قال لو وجد علي أعوانا لضرب أعناقهما وعن سلّام بن سعيد المخزومي عن أبي جعفر عليه السلام قال ثلاثة لا يصعد عملهم إلى السماء ولا يقبل منهم عمل من مات ولنا أهل البيت في قلبه بغض ومن تولى عدونا ومن تولى أبا بكر وعمر وعن ورد بن زيد أخي الكميت قال سألنا محمد بن علي عليهما السلام عن أبي بكر وعمر فقال من كان يعلم أن الله حكم عدل بريء منهما وما من محجمة دم يهراق إلا وهي في رقابهما وعنه عليه السلام سئل عن أبي بكر وعمر فقال هما أول من ظلمنا وقبض حقنا وتوثب على رقابنا وفتح علينا بابا لا يسده شيء إلى يوم القيامة فلا غرف الله لهما ظلمهما إيانا

„Hajar Al-Bajali berichtete: ﴾Ich hatte Zweifel über die Sache der beiden Leute. So ging ich nach Medina und hörte Abu Ja’far (Al-Baqir) sagen: »Unsere ersten Unterdrücker, die uns entrechteten und uns die Menschen auf den Hals hetzten, waren Abu Bakr und Umar.« Auch sagte er: »Hätte Ali (a.) Unterstützer gefunden, dann hätte er die beiden enthauptet.«﴿ Sallam Ibn Sa’id Al-Makhzumi berichtete, dass Abu Ja’far (a.) sagte: ﴾Die Werke von drei Leuten steigen weder in den Himmel empor noch wird eine Tat von ihnen angenommen: Wer starb, wobei er in seinem Herzen Hass auf uns Leute des Hauses hegte, wer unserem Feind nahestand und wer Abu Bakr und Umar nahestand.﴿ Warad Ibn Zaid, der Bruder von Al-Kumait, berichtete: ﴾Wir befragten Muhammad Ibn Ali (Al-Baqir) über Abu Bakr und Umar, woraufhin er sprach: »Wer wusste, dass Gott ein gerechter Richter ist, der nimmt Abstand (Bara’ah) von den beiden und kein Tropfen Blut wird vergossen, außer dass es die beiden an ihrem Hals haben.«﴿ Auch fragte man ihn nach Abu Bakr und Umar, woraufhin er sprach: ﴾Die beiden waren unsere ersten Unterdrücker, die uns unser Recht entrissen, auf unsere Hälse sprangen und ein Tor gegen uns öffneten, das bis zum Tag der Auferstehung nichts zu schließen vermag, daher vergibt ihnen Gott nicht wegen ihres Unrechts an uns.﴿” [Bihar-ul-Anwar, Band 30, Seite 383]

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مصبا بإسناده عن عقبة بن خالد عن أبيه عن أبي جعفر عليه السلام في زيارة عاشوراء اللهم خص أنت أول ظالم باللعن مني وابدأ به أولا ثم الثاني ثم الثالث ثم الرابع اللهم العن يزيد بن معاوية خامسا إلى آخر الزيارة والزيارات مشحونة بأمثال ذلك كما سيأتي في المجلد الثاني والعشرين أقول الأخبار الدالة على كفر أبي بكر وعمر وأضرابهما وثواب لعنهم والبراءة منهم وما يتضمن بدعهم أكثر من أن يذكر في هذا المجلد أو في مجلدات شتى وفيها أوردنا كفاية لمن أراد الله هدايته إلى الصراط المستقيم

„Uqbah Ibn Khalid berichtete von seinem Vater, dass Abu Ja’far (Al-Baqir) im Bittgebet von Ziyarat Ashura’ sagte: ﴾Gott, sende Deinen besonderen Fluch von mir auf den ersten Unterdrücker herab und beginne zunächst mit ihm. Danach auf den Zweiten, danach auf den Dritten, danach auf den Vierten. Gott, verfluche Yazid, den Sohn von Mu’awiyah, als Fünften.﴿ Bis zum Ende des Bittgebetes und die Bittgebete sind, wie es noch im 21. Band folgen wird, voll mit Beispielen wie diesen. Ich sage: Die Überlieferungen, die auf den Unglauben von Abu Bakr und Umar und jene ihres Schlages und den Lohn für ihre Verfluchung und Lossagung von ihnen hinweisen und auf das, was ihre Erneuerungen beinhaltet, sind mehr, als dass es in diesem Band oder zahlreichen Bänden zu erwähnen wäre und darüber berichteten wir in ausreichendem Maß für jenen, den Gott auf den geraden Weg führen wollte.” [Bihar-ul-Anwar, Band 30, Seite 399]

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اعتقاد ما در برائت آنست که بیزاري جویند از بتهاي چهارگانه یعنی أبو بکر وعمر وعثمان ومعاویه وزنان چهارگانه یعنی عایشه وحفصه وهند وام الحکم واز جمیع اشیاع و اتباع ایشان وآنکه ایشان بدترین خلق خدایند وآنکه تمام نمیشود اقرار بخدا ورسول و ائمه مگر به بیزاري از دشمنان ایشان

„Unser Glaube an den Abstand (Bara’ah) besteht darin, dass der Hass auf die vier Götzen Abu Bakr, Umar, Uthman und Mu’awiyah und die vier Frauen A’ishah, Hafsah, Hind und Umm-ul-Hakam und all ihre Anhänger und Befolger Pflicht ist und sie die schlimmsten von Gottes Geschöpfen sind und das Bekenntnis zu Gott und Seinem Gesandten (s.) und den Imamen (a.) nicht verwirklicht wird, außer durch den Hass auf ihre Feinde.” [Haqq-ul-Yaqin, Seite 325]

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