1. Frage:

Ein Erneuerer stellte die Behauptung auf, Fatimah (a.) habe Abu Bakr vor ihrem Tod vergeben und sei mit ihm zufrieden gewesen. Folgende Quellen wurden genannt: Sharh Nahj Al-Balaghah von Ibn Abi Al-Hadid, Band 1 Seite 57 und Sharh Nahj Al-Balaghah von Ibn Al-Maitham Al-Bahrani, Band 5 Seite 507. Sind dies tatsächlich Berichte, welche die Liebenden der Ahl-ul-Bait (a.) erreichten?

Antwort:

Die erste Angabe gehört zu den Berichten, welche die Befolger der unrechtmäßigen Imame erreichten und besitzt somit keine Beweiskraft.

Abd-ul-Hamid Ibn Abi Al-Hadid berichtet von Ash-Sha’bi, dass Abu Bakr eine Frage stellte und sprach: „Wo ist Az-Zubair?” Man sagte: „Bei Ali und er zog bereits das Schwert.” Daher sprach er: „Erhebe dich, o Umar, erhebe dich, o Khalid Ibn Al-Walid!” Und sie brachen auf bis sie zu den beiden kamen. Als sie eintrafen kam Umar herein und Khalid begab sich von Außen zur Tür des Hauses. Umar sprach zu Az-Zubair: „Was soll das Schwert?” Er sprach: „Wir leisten Ali den Treueschwur!” Umar ergriff es und schlug es gegen einen Stein, der zerbrach und nahm dann die Hand von Az-Zubair, um an ihm zu zerren und er sprach: „O Khalid, ergreife ihn!” Dann sprach er zu Ali (a.): „Erhebe dich und leiste Abu Bakr den Treueschwur!” Aber er zögerte und wurde in Gewahrsam genommen. Er ergriff seine Hand und sprach: „Erhebe dich!” Doch er lehnte es ab, sich zu erheben und er zerrte ihn genau so wie Az-Zubair und brachte ihn heraus. Fatimah (a.) sah wie er mit den beiden umging und begab sich zur Tür der Wohnung und sprach: „O Abu Bakr, wie schnell hat dich der Neid auf die Leute des Hauses vom Propheten Muhammad (s.) überwältigt? Bei Gott, ich werde kein Wort mehr mit Umar sprechen bis ich Gott treffe.” Er sprach: „Dann ging Abu Bakr danach zu ihr und legte für Umar die Fürsprache ein und bat um Vergebung. Daraufhin war sie mit ihm zufrieden.” [Sharh Nahj Al-Balaghah von Ibn Abi Al-Hadid, Band 2 Seite 57]

قال عبد الحميد بن أبي الحديد المعتزلي: عن الشعبي قال: سأل أبو بكر فقال: أين الزبير؟ فقيل: عند علي وقد تقلد سيفه فقال: فقم يا عمر قم يا خالد بن الوليد انطلقا حتى تأتياني بهما فانطلقا فدخل عمر وقام خالد على باب البيت من خارج فقال عمر للزبير: ما هذا السيف؟ فقال: نبايع عليا فاخترطه عمر فضرب به حجرا فكسره ثم اخذ بيد الزبير فأقامه ثم دفعه وقال: يا خالد دونكه فأمسكه ثم قال لعلي: قم فبايع لأبي بكر فتلكأ واحتبس فأخذ بيده وقال: قم فأبى أن يقوم، فحمله ودفعه كما دفع الزبير، فأخرجه، ورأت فاطمة ما صنع بهما، فقامت على باب الحجرة، وقالت: يا أبا بكر، ما أسرع ما أغرتم على أهل بيت رسول الله! والله لا أكلم عمر حتى ألقى الله. قال: فمشى إليها أبو بكر بعد ذلك وشفع لعمر، وطلب إليها فرضيت عنه

Abd-ul-Hamid Ibn Abi Al-Hadid schreibt: „Unsere Gelehrten, möge Gott ihnen gnädig sein, seien es die Früheren oder Späteren, seien sie aus Basra oder Bagdad, stimmen in ihrer Glaubenslehre darin überein, dass der Treueschwur an Abu Bakr As-Siddiq ein gültiger und legitimer Treueschwur ist und er kam nicht durch einen Text zustande. Eher handelt es sich um eine Wahl, welche durch den Konsens bestätigt wurde.” [Sharh Nahj Al-Balaghah von Ibn Abi Al-Hadid, Band 1 Seite 7]

قال عبد الحميد بن أبي الحديد المعتزلي: اتفق شيوخنا كافه رحمهم الله، المتقدمون منهم والمتأخرون، والبصريون والبغداديون، على أن بيعه أبى بكر الصديق بيعه صحيحه شرعية، وانها لم تكن عن نص وإنما كانت بالاختيار الذي ثبت بالاجماع

Kommen wir zur zweiten Angabe, welche sich nicht auf der Seite 507 befinden kann [hier!], da das 5. Band nur 440 Seiten beträgt!

Ibn Al-Maitham Al-Bahrani schreibt: „Es ist bekannt unter der Anhängerschaft der Leute des Hauses (a.) und sie stimmen darin überein, dass der Prophet Muhammad (s.) Fadak an Fatimah (a.) übertrug und sie berichten dies auf verschiedenen Wegen und dazu gehört, was Abu Sa’id Al-Khudri sagte: »Als sich die Herabsendung ereignete: »»Und laß dem Verwandten sein Recht zukommen.«« (17:26) Übertrug der Gesandte (s.) Fatimah (a.) Fadak. Nachdem Abu Bakr die Nachfolgeschaft an sich gerissen hatte, beharrte er darauf, es von ihr zu nehmen. Daher entsandte sie jemanden zu ihm, um ihr Erbe vom Gesandten (s.) zu beanspruchen und sie sprach: »»Er hat mir Fadak zu seiner Lebzeit übertragen.«« Dies bezeugte Imam Ali (a.) und Umm Ayman (r.) und sie fand in beiden zwei Zeugen für sich. Deswegen antwortete er wegen dem Erbe mit einem Bericht, den er erzählte und worin es heißt: »»Wir Propheten beerben nicht. Was wir hinterlassen sind Almosen.««” [Sharh Nahj Al-Balaghah, Band 5 Seite 98]

قال ابن الميثم البحراني رحمه الله: المشهور بين الشيعة والمتفق عليه عندهم ان رسول الله صلى الله عليه و اله اعطاها فاطمه عليه االسلام، و رووا ذلك من طرق مختلفه: منها عن ابى سعيد الخدرى قال: لما انزلت وآت ذى القربى حقه اعطى رسول الله صلى الله عليه واله فاطمه عليها السلام فدك فلما تولى ابوبكر الخلافة عزم على اخذها منها. فارسلت اليه تطالبه بميراثها من رسول الله صلى الله وعليه و اله وتقول: انه اعطانى فدكا فى حياته واستشهدت على ذلك عليا عليه السلام وام ايمن فشهدا لها بها. فاجابها عن الميراث بخبر رواه هو: نحن معاشر الانبياء لا نورث فما تركناه فهو صدقه

Ibn Al-Maitham Al-Bahrani schreibt: „Daraufhin kehrte Fatimah (a.) in ihr Haus zurück und schwor, kein Wort mehr mit Abu Bakr zu sprechen und sie sprach bei Gott solange Bittgebete gegen ihn, bis sie der Tod ereilte und ihr Vermächtnis bestand darin, dass er nicht über sie beten soll. Al-Abbas verrichtete ein Gebet für sie und sie wurde in der Nacht beerdigt. Es wurde erzählt, dass Abu Bakr Gott lobpreiste als er ihre Rede hörte und den Segen für Seinen Gesandten (s.) erbat. Dann sprach er: »O Beste aller Frauen und Tochter des Besten aller Propheten, ich stelle mich nicht der Meinung des Gesandten (s.) entgegen und tue nichts außer durch seinen Befehl und der Führer belügt seine Leute nicht. Ich hab es ausgerichtet und war rau, sodass du dich fern gehalten hast. Daher vergebe Gott uns und dir. Wie dem auch sei, ich zahlte bereits das Werkzeug des Gesandten (s.), sein Reittier und seinen Schuh an Ali aus. Was jenes außer dem anbelangt, so hörte ich den Propheten Muhammad (s.) sagen: »»Wir Propheten beerben weder Gold noch Silber, weder Erde noch einen Barren, aber wir beerben den Glauben und die Weisheit und das Wissen und die Sunnah.«« Daher tat ich, was mir befohlen wurde und was ich hörte.« Sie sprach: »Der Gesandte (s.) hat es mir übertragen!« Er sprach: »Wer bezeugt dies?« Daraufhin kamen Ali Ibn Abi Talib (a.) und Umm Ayman (r.) und bezeugten es für sie. Dann kamen Umar Ibn Al-Khattab und Abd-ur-Rahman Ibn Awf und bezeugten, dass sie der Gesandte (s.) beteiligte.« Abu Bakr sprach: »Ich bestätige es, o Tochter des Propheten und Ali bestätigt es und Umm Ayman bestätigt es und Umar bestätigt es und Abd-ur-Rahman bestätigt es. Daher bist du im Besitz von dem, in dessen Besitz dein Vater ist. Der Gesandte (s.) pflegte es eure Stärke aus Fadak zu gewinnen und den Rest zu verteilen und eine Last davon für den Weg Gottes auf sich zu nehmen. Dir steht es bei Gott zu und ich werde genau das tun, was er getan hat.« Daher wurde sie dadurch zufrieden und nahm sein Versprechen darüber an.” [Sharh Nahj Al-Balaghah, Band 5 Seite 100 – 101]

قال ابن الميثم البحراني رحمه الله: ثم رجعت الى بيتها و اقسمت ان لا تلكم ابابكر و لتدعون الله عليه، و لم تزل كذلك حتى حضرتها الوفاه فاوصت ان لا يصلى عليها فصلى عليها العباس و دفنت ليلا، و روي انه لما سمع كلامها احمد الله و اثنى عليه و صلى على رسوله، ثم قال: يا خيره النساء و ابنته خير الاباء و الله ما عدوت راى رسول الله صلى الله عليه و اله و لا علمت الا بامره، و ان الرائد لا يكذب اهله قد قلت فابلغت و اغلظت فاهجرت فغفر الله لنا و لك اما بعد فقد دفعت الة رسول الله صلى الله عليه واله و دابته و حذاه الى على عليه السلام، و اما ما سوى ذلك فانى سمعت رسول الله صلى الله و عليه و اله يقول: انا معاشر الانبياء لا نورث ذهبا و لا فضه و لا ارضا و لا عقارا و لا دار و لكنا نورث الايمان و الحمكهة و العلم و السنة، و قد عملت بما امرنى و سمعت. فقالت: ان رسول الله صلى الله عليه و اله قد وهبها لى. قال: فمن يشهد بذلك. فجاء على بن ابيطالب و ام ايمن فشهدا لها بذلك فجاء عمر بن الخطاب و عبد الرحمن بن عوف فشهدا ان رسول الله صلى الله عليه و اله يقسمها. فقال ابو بكر صدقت يا ابنه رسول الله و صدق على و صدقت ام ايمن و صدق عمر و صدق عبد الرحمن، و ذلك ان لك ما لابيك كان رسول الله صلى الله عليه و اله ياخذ من فدك قوتكم و يقسم الباقى و يحمل منه فى سبيل الله، و لك على الله ان اصنع بها كما كان يصنع. فرضيت بذلك و اخذت العهد عليه به

Zwar erwähnt Al-Bahrani eine Erzählung, dass Abu Bakr der Tochter des Gesandten (s.) mit dem Erbe Recht gab, doch bestätigt er sowie auch die Leute der Erneuerung, dass Abu Bakr niemals diesem Recht nachkam, geschweige denn Fatimah (a.) ein Erbrecht zusprach.

2. Frage:

In welchem Verhältnis stand Fatimah (a.) zu Abu Bakr in Übereinstimmung mit den Berichten, welche die Liebenden der Ahl-ul-Bait (a.) erreichten?

Antwort:

Ali Ibn Ja’far berichtete, dass Imam Ali Ar-Rida (a.) sagte: „Fatimah (a.) ist wahrhaftig eine Märtyrerin und was die Töchter der Propheten (a.) betrifft, so erfasst sie keine Unreinheit.” Muhammad Baqir Al-Majlisi schreibt: „Authentisch (Sahih).” Hashim Al-Hashimi schreibt: „Die Überlieferungskette ist authentisch (Sahih).” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 1 Seite 458 Hadith 2; Mir’at-ul-Uqul von Al-Majlisi, Band 5 Seite 315, Hiwar Ma’a Fadlillah von Al-Hashimi, Seite 101 Hadith 5]

محمد بن يحيى، عن العمركي بن علي، عن علي بن جعفر أخيه، أبي الحسن عليه السلام قال: إن فاطمة عليها السلام صديقة شهيدة وإن بنات الأنبياء لا يطمثن. قال شيخ الإسلام محمد باقر المجلسي رضي الله عنه: صحيح وقال السيد هاشم الهاشمي: والسند صحيح

Abu Basir berichtete, dass Imam Ja’far As-Sadiq (a.) sagte: „Fatimah (a.) starb am dritten Tag im Monat des zweiten Jumada, an einem Dienstag im 11. Jahr nach der Auswanderung und der Grund für ihren Tod war Qunfudh, der Diener von Umar, der sie durch seinen Befehl mit dem Griff eines Schwertes schlug, bis sie mit ihrem Sohn Muhsin (a.) eine Fehlgeburt erlitt. Fatimah (a.) wurde ernsthaft krank und rief niemanden von denen, die ihr Leid zugefügt hatten, dazu auf, bei ihr einzutreten. Abu Bakr und Umar pflegten es Imam Ali (a.) darum zu bitten, bei Fatimah (a.) Fürsprache einzulegen. Daher fragte sie Imam Ali (a.) und als beide zu ihr eintreten durften, sprachen sie: »Wie geht es dir, o Tochter des Propheten?« Fatimah (a.) antwortete: »Mir geht es gut, Gott sei Dank, aber habt ihr beide nicht gehört, wie der Prophet Muhammad (a.) sagte: »»Fatimah ist ein Teil von mir. Wer ihr Leid zufügt, der fügt mir Leid zu und wer mir Leid zufügt, der fügt Gott Leid zu?«« Beide antworteten: »Doch, so ist es.« Fatimah (a.) sprach: »Bei Gott, ihr beide habt mir Leid zugefügt!« Danach verschwanden sie, während Fatimah (a.) zornig auf beide war.” [Dala’il-ul-Imamah von At-Tabari, Seite 134 Hadith 43]

حدثني أبو الحسين محمد بن هارون بن موسى التلعكبري، قال: حدثني أبي، قال: حدثني أبو علي محمد بن همام بن سهيل رضي الله عنه، قال: روى أحمد ابن محمد بن البرقي، عن أحمد بن محمد الأشعري القمي، عن عبد الرحمن بن أبي نجران، عن عبد الله بن سنان، عن ابن مسكان، عن أبي بصير، عن أبي عبد الله جعفر بن محمد عليه السلام، قال: وقبضت في جمادي الآخرة يوم الثلاثاء لثلاث خلون منه، سنة إحدى عشرة من الهجرة. وكان سبب وفاتها أن قنفذا مولى عمر لكزها بنعل السيف بأمره، فأسقطت محسنا ومرضت من ذلك مرضا شديدا، ولم تدع أحدا ممن آذاها يدخل عليها. وكان الرجلان من أصحاب النبي صلى الله عليه وآله سألا أمير المؤمنين صلوات الله عليه أن يشفع لهما إليها، فسألها أمير المؤمنين عليه السلام، فلما دخلا عليها قالا لها: كيف أنت يا بنت رسول الله؟ قالت: بخير بحمد الله، ثم قالت لهما: ما سمعتما النبي يقول: فاطمة بضعة مني فمن آذاها فقد آذاني، ومن آذاني فقد آذى الله؟ قالا: بلى، قالت: فوالله لقد آذيتماني، قال: فخرجا من عندها عليها السلام وهي ساخطة عليهما

3. Frage:

Ein Erneuerer stellte die Behauptung auf, die Berichte besäßen eine Schwäche in der Überlieferungskette und müssten aus diesem Grund abgelehnt werden.

Antwort:

Die Berichte sind laut dem Propheten (s.) und seinen Nachfolgern (a.) authentisch (Sahih). Die Unfehlbaren befahlen ihren Liebenden und Anhängern, Berichte anzunehmen, welche im Einklang mit dem Qur’an stehen [hier!]. Das Verwerfen von Berichten, aufgrund persönlicher Neigungen und Einschätzungen einzelner Überlieferer und das Ersetzen dieser durch eigene Interpretationen und Meinungen, steht im Widerspruch zum Gesandten (s.) und den Besitzern der Befehlsgewalt (a.), zu denen Gott den Gehorsam zu einer Pflicht machte [hier!und ist somit als Grund der Zurückweisung nicht akzeptabel.

4. Frage:

Sind positive Bewertungen der Überlieferungskette vorhanden?

Antwort:

Ja’far Murtada Al-Amili schreibt: „Die Erzählung ist gemäß ihrer Kette authentisch (Sahih).” [Ma’sat-uz-Zahra’, Band 2 Seite 66]

وقال السيد جعفر مرتضى العاملي: سند الرواية صحيح

Abbas Al-Qummi schreibt: „Die Kette der Überlieferung ist authentisch (Mu’tabar).” [Bait-ul-Ahzan, Seite 189]

وقال الشيخ عباس القمي: بسند معتبر

Al-Mamqani schreibt: „Der Bericht ist gemäß seiner Kette stark (Qawi).” [Mir’at-ul-Kamal, Band 3 Seite 267]

وقال الشيخ المامقاني: سندها قوي

Al-Mirza Jawad At-Tabrizi schreibt: „Die Kette der Überlieferung ist authentisch (Mu’tabar).” [Sirat-un-Najah, Band 3 Seite 441]

وقال الميرزا جواد التبريزي: بسند معتبر

5. Frage:

Sind positive Bewertungen der Überlieferer vorhanden?

Antwort:

  [1.] Muhammad Ibn Harun berichtete von Harun Ibn Musa:

Abu Al-Qasim Al-Khu’i schreibt über Muhammad Ibn Harun Ibn Musa At-Talla’ukbari: „An-Najashi gedachte ihm und schloss ihn in die Barmherzigkeit Gottes ein (Marhum).” [Mu’jam-ur-Rijal von Al-Khu’i, Band 18 Seite 336 Nummer 11971; Rijal-un-Najashi, Seite 79 Nummer 189]

قال السيد الخوئي في محمد بن هارون بن موسى: عن النجاش ذكره، وترحم عليه

  [2.] Harun Ibn Musa berichtete von Muhammad Ibn Hamam:

An-Najashi schreibt über Harun Ibn Musa At-Talla’ukbari: „Vertrauenswürdig (Thiqah).” [Mu’jam-ur-Rijal von Al-Khu’i, Band 20 Seite 258 Nummer 13273]

وقال النجاشي في هارون بن موسى: ثقة

  [3.] Muhammad Ibn Hamam berichtete von Ahmad Al-Barqi:

An-Najashi schreibt über Muhammad Ibn Hamam Ibn Suhail: „Er ist der Gelehrte unserer Gefährten und der Vorderste von ihnen. Er hat einen gewaltigen Rang (Azim).” [Mu’jam-ur-Rijal von Al-Khu’i, Band 15 Seite 244 Nummer 9992]

وقال النجاشي في محمد بن همام بن سهيل: شيخ أصحابنا ومتقدمهم، له منزلة عظيمة

  [4.] Ahmad Al-Barqi berichtete von Ahmad Al-Ash’ari Al-Qummi:

An-Najashi schreibt über Ahmad Ibn Muhammad Al-Barqi: „Er selber war vertrauenswürdig (Thiqah). Er erzählt von Schwachen (Du’afa’) und er vertraute Unterbrochenen (Marasil). Abu Ja’far At-Tusi schreibt: „Er selber war vertrauenswürdig (Thiqah), obleich die meisten (nicht alle!) Erzählungen von Schwachen (Du’afa’) sind und er Unterbrochenen (Marasil) vertraute.” [Mu’jam-ur-Rijal von Al-Khu’i, Band 3 Seite 49 Nummer 861; Al-Fihrist von At-Tusi, Seite 62 Nummer 65]

وقال النجاشي في أحمد بن محمد البرقي: وكان ثقة في نفسه يروي عن الضعفاء واعتمد المراسيل. وقال أبو جعفر الطوسي رحمه الله: وكان ثقة في نفسه، غير أنه أكثر الرواية عن الضعفاء واعتمد المراسيل

  [5.] Ahmad Al-Ash’ari Al-Qummi berichtete von Abd-ur-Rahman:

Abu Al-Qasim Al-Khu’i schreibt über Ahmad Ibn Muhammad Al-Ash’ari Al-Qummi: „Vertrauenswürdig (Thiqah).” [Mu’jam-ur-Rijal von Al-Khu’i, Band 3 Seite 85 Nummer 902]

وقال السيد الخوئي في أحمد بن محمد الأشعري القمي: ثقة

  [6.] Abd-ur-Rahman berichtete von Abdullah Ibn Sinan:

An-Najashi schreibt über Abd-ur-Rahman Ibn Abi Najran: „Vertrauenswürdig (Thiqah).” [Mu’jam-ur-Rijal von Al-Khu’i, Band 10 Seite 325 Nummer 6346]

قال النجاشي في عبد الرحمن بن أبي نجران: ثقة

  [7.] Abdullah Ibn Sinan berichtete von Abdullah Ibn Muskan:

Abu Al-Qasim Al-Khu’i schreibt über Abdullah Ibn Sinan: „Vertrauenswürdig (Thiqah).” [Mu’jam-ur-Rijal von Al-Khu’i, Band 11 Seite 224 Nummer 6918]

وقال السيد الخوئي في عبد الله بن سنان: ثقة

[8.] Abdullah Ibn Muskan berichtete von Abu Basir

An-Najashi schreibt über Abdullah Ibn Muskan: „Vertrauenswürdig (Thiqah).” [Mu’jam-ur-Rijal von Al-Khu’i, Band 11 Seite 347 Nummer 7173]

وقال النجاشي في عبد الله بن مسكان: ثقة

  [9.] Abu Basir berichtete von Imam Ja’far As-Sadiq (a.)

An-Najashi schreibt über Abu Basir: „Vertrauenswürdig (Thiqah).” [Mu’jam-ur-Rijal von Al-Khu’i, Band 21 Seite 79 Nummer 13599]

وقال النجاشي في يحيى بن القاسم، أبو بصير الأسدي: ثقة



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