Muhammad Ibn Ali As-Saduq schreibt:

وَاعْـتِـقَـادُنَـا فِـي الـنَّـبِـيِّ صَـلَّـى الـلَّٰـهُ عَـلَـيْـهِ وَآلِـهِ وَسَـلَّـمَ أَنَّـهُ سُـمَّ فِـي غَـزْوَةِ خَـيْـبَـرَ، فَـمَـا زَالَـتْ هَـٰذِهِ الْأَکْـلَـةُ تُـعَـاوِدُهُ حَـتَّـىٰ قَـطَـعَـتْ أَبْـهَـرَهُ فَـمَـاتَ مِـنْـهَـا

Unser Glaube über den Propheten (s.) besteht darin, dass er beim Feldzug von Khaibar vergiftet wurde. Hierauf zeigte diese Mahlzeit bei ihm weiterhin Wirkung bis sie in seine Herzader schnitt. So starb er von ihr.“ [Al-I’tiqadat Fi Dini l-Imamiyyah, Seite 34]

Kommentar:

As-Saduq glaubt nicht, dass Gott in seine Herzader schnitt [hier!], sondern die vergiftete Mahlzeit. Wer nicht unterscheidet, der liegt intellektuell im Rückstand.



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