Ahmad Ibn Ali berichtete, dass Imam Al-Askari (a.) über den Vers: »Aber wehe denen, die das Buch mit ihren Händen schreiben und dann sagen: Das ist von Gott! Um es für einen geringen Preis zu verkaufen. Wehe ihnen wegen dessen, was ihre Hände geschrieben haben und wehe ihnen wegen dessen, was sie erwerben!« (2:79) Sagte: „Es geht um eine Gruppe von den Juden. Ein Mann sprach zu Ja’far As-Sadiq (a.): »Wenn diese die gewöhnlichen Leute von den Juden nichts vom Buch kannten außer dem, was sie von ihren Wissenden hörten, wobei es für sie keinen anderen Weg gab, wie verdammte Er sie dann für ihre Nachahmung (Taqlid) und das Nehmen von ihren Wissenden? Sind die gewöhnlichen Leute der Juden nicht genau so wie die gewöhnlichen Leute von uns, die ihre Wissenden nachahmen?« Er sprach: »Zwischen unseren gewöhnlichen Leuten und Wissenden und zwischen den gewöhnlichen Juden und ihren Wissenden gibt es einen Unterschied in einer Hinsicht und eine Gemeinsamkeit in anderer Hinsicht. Hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeit verdammte Gott unsere gewöhnlichen Leute genau so für ihre Nachahmung (Taqlid) ihrer Wissenden wie Er ihre gewöhnlichen Leute der Juden verdammte. Was den Unterschied betrifft, so erkannten die gewöhnlichen Leute der Juden an ihren Wissenden die deutliche Lüge, den Verzehr des Verbotenen, die Korruption und die Verfälschung von Urteilen und sie wurden durch die Erkenntnis ihrer Herzen dazu angetrieben, dass jener, der das verübt, was sie verüben, ein Frevler ist, bei dem es nicht erlaubt ist, sich von Gott und den Vermittlern zwischen der Schöpfung und Gott als bestätigt vorzufinden. Dies ist also ihre eigene Schuld und genau so die von unseren gewöhnlichen Leuten, wenn sie offenkundigen Frevel, starken Fanatismus und Gier nach dieser Welt und ihren verbotenen Dingen unter ihren Gelehrten erkennen. Wer also jene nachahmt, der gleicht den Juden, die Gott wegen ihrer Nachahmung (Taqlid) der Frevler unter ihren Wissenden verdammte. Was denjenigen von den Verständigen (Faqih) betrifft, der sich selbst zügelte, seine Religion bewahrte, sich seiner Neigung widersetzte und dem Befehl seines Herrn gehorchte, so steht es den gewöhnlichen Leuten zu, ihn nachzuahmen und das sind nur einige Verständige der Anhänger, nicht alle. Wer aber die abscheulichen und schändlichen Vergehen der übertretenden Verständigen (Faqih) der Allgemeinheit verübte, von denen nehmt nichts über uns an und ihnen soll keine Ehre gebühren. In dem, was man von uns Leuten des Hauses nimmt, gibt es deshalb viel Vermischung, denn die Frevler nehmen von uns und verfälschen es daraufhin durch den Gewahrsam davon aufgrund ihrer Unwissenheit und sie legen wegen ihrem Mangel an Kenntnis die Dinge nicht gemäß ihrem Gesichtspunkt aus und andere lügen absichtlich über uns.«” [Wasa’il-ush-Shi’ah, Band 27, Seite 131, Hadith 33401]

أحمد بن علي بن أبي طالب الطبرسي في الاحتجاج عن أبي محمد العسكري عليه السلام في قوله تعالى: فويل للذين يكتبون الكتاب بأيديهم ثم يقولون هذا من عند الله قال: هذه لقوم من اليهود – إلى أن قال: – وقال رجل للصادق عليه السلام: إذا كان هؤلاء العوام من اليهود لا يعرفون الكتاب إلا بما يسمعونه من علمائهم فكيف ذمهم بتقليدهم والقبول من علمائهم؟ وهل عوام اليهود إلا كعوامنا يقلدون علماءهم – إلى أن قال: – فقال عليه السلام: بين عوامنا وعوام اليهود فرق من جهة وتسوية من جهة، أما من حيث الاستواء فان الله ذم عوامنا بتقليدهم علماءهم كما ذم عوامهم، وأما من حيث افترقوا فان عوام اليهود كانوا قد عرفوا علماءهم بالكذب الصراح وأكل الحرام والرشاء وتغيير الأحكام واضطروا بقلوبهم إلى أن من فعل ذلك فهو فاسق لا يجوز أن يصدق على الله ولا على الوسائط بين الخلق وبين الله فلذلك ذمهم، وكذلك عوامنا إذا عرفوا من علمائهم الفسق الظاهر والعصبية الشديدة والتكالب على الدنيا وحرامها، فمن قلد مثل هؤلاء فهو مثل اليهود الذين ذمهم الله بالتقليد لفسقة علمائهم، فأما من كان من الفقهاء صائنا لنفسه، حافظا لدينه مخالفا على هواه، مطيعا لأمر مولاه، فللعوام أن يقلدوه، وذلك لا يكون إلا بعض فقهاء الشيعة لا كلهم، فان من ركب من القبايح والفواحش مراكب علماء العامة فلا تقبلوا منهم عنا شيئا ولا كرامة، وإنما كثر التخليط فيما يتحمل عنا أهل البيت لذلك، لأن الفسقة يتحملون عنا فيحرفونه بأسره لجهلهم ويضعون الأشياء على غير وجهها لقلة معرفتهم، وآخرون يتعمدون الكذب علينا

Muhammad Al-Hurr Al-Amili schreibt: „Die zulässige Nachahmung (Taqlid), die hier erwähnt wird, ist die Akzeptanz der Überlieferung (Riwayah) und nicht die Akzeptanz der Meinung (Ra’y) und selbstständigen Rechtsfindung (Ijtihad) und Vermutung (Zann) und das ist eindeutig und darüber gibt es keine Unstimmigkeit. Dies widerspricht nicht dem, was vorausging und bezüglich dessen deutlich zum Vorschein kam und von uns an Überlieferungen berichtet und an zahlreichen Stellen geäußert wurde. Darüber hinaus ist es gemäß den Prinzipialisten (Usuliyyah) weder in den Grundsätzen (Usul) noch in den Zweigen (Furu’) erlaubt, sich auf diese Überlieferung zu stützen, denn es handelt sich um einen einzelnen unterbrochenen Bericht (Mursal) mit einer mutmaßlichen Überlieferungskette und Text und ist somit schwach (Da’if) bei ihnen und was im Gegensatz zu ihm steht ist konsekutiv (Mutawatir) und verfügt über einen sicheren Rückhalt und eindeutigen Beleg und zudem ist die Deutung möglich, dass er als Achtsamkeit (Taqiyyah) zu verstehen ist.” [Wasa’il-ush-Shi’ah, Band 27, Seite 132]

قال صاحب الوسائل الحر العاملي: التقليد المرخص فيه هنا إنما هو قبول الرواية لا قبول الرأي والاجتهاد والظن وهذا واضح، وذلك لا خلاف فيه، ولا ينافي ما تقدم وقد وقع التصريح بذلك فيما أوردناه من الحديث وفيما تركناه منه في عدة مواضع، على أن هذا الحديث لا يجوز عند الأصوليين الاعتماد عليه في الأصول ولا في الفروع، لأنه خبر واحد مرسل، ظني السند والمتن ضعيفا عندهم، ومعارضه متواتر، قطعي السند والدلالة، ومع ذلك يحتمل الحمل على التقية



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