Ibn Zayyat berichtete, dass Imam As-Sadiq (a.) sagte: „Suhak war eine Magd von Abd-ul-Muttalib, die eine körperliche Behinderung hatte. Sie hütete die Kamele und stammte aus Abessinien. Sie pflegte es den Beischlaf zu begehren und als Nufail, der Großvater von Umar, sie erblickte, gierte er nach ihr und liebte sie auf der Weide der Kamele. Daraufhin wohnte er ihr bei und sie wurde von ihm mit Khattab schwanger. Als er die Geschlechtsreife erlangte und seine Mutter Suhak erblickte, gefiel ihm ihre körperliche Behinderung. Daraufhin wohnte er ihr bei und sie wurde mit Hantamah schwanger. Als sie von ihr geboren wurde, fürchtete sie sich vor ihrer Familie. Daher packte sie Hantamah in einem Gewand aus Wolle ein und setzte sie im Randgebiet von Mekka aus. Danach fand sie Hisham (Hashim), der Sohn von Mughirah Ibn Walid, welcher sie in seine Wohnung brachte, sie bei sich aufnahm und ihr den Namen Hantamah gab und es war ein Brauch der Araber, dass jener, der ein Waisenkind aufzog, dieses als sein Kind annahm. Als Hantamah die Geschlechtsreife erlangte und Khattab sie erblickte, begehrte er sie und bat Hisham (Hashim) darum, sie heiraten zu dürfen. Daraufhin heiratete er sie und er zeugte mit ihr Umar. Khattab war sein Vater, Großvater und Onkel und Hantamah war seine Mutter, Schwester und seine Tante.” [Bihar-ul-Anwar von Al-Majlisi, Band 31, Seite 100]

علي بن إبراهيم بن هاشم عن أبيه، عن الحسن بن محبوب، عن ابن الزيات، عن الصادق عليه السلام أنه قال: كان صهاك جارية لعبد المطلب، وكانت ذات عجز، وكانت ترعى الإبل، وكانت من الحبشة وكانت تميل إلى النكاح، فنظر إليها نفيل جد عمر فهواها وعشقها من مرعى الإبل فوقع عليها، فحملت منه بالخطاب، فلما أدرك البلوغ نظر إلى أمه صهاك فأعجبه عجزها فوثب عليها فحملت منه بحنتمة، فلما ولدتها خافت من أهلها فجعلتها في صوف وألقتها بين أحشام مكة، فوجدها هشام (هاشم) بن المغيرة بن الوليد، فحملها إلى منزله ورياها وسماها – ب‍: الحنتمة، كانت مشيمة العرب من ربى يتيما يتخذه ولدا، فلما بلغت حنتمة نظر إليها الخطاب فما إليها وخطبها من هشام (هاشم)، فتزوجها فأولد منها عمر، وكان الخطاب أباه وجده وخاله، وكانت حنتمة أمه وأخته وعمته

Ali Ibn Muhammad berichtete, dass Imam As-Sadiq (a.) sagte: „Von jenem (Umar), dessen Großvater sein Onkel und Vater ist und dessen Mutter seine Schwester und Tante ist, ist es nicht verwunderlich, dass er den Bevollmächtigten (Ali) hasst und seinen Treueschwur am Tag von Ghadir Khumm verwirft.” [Mustadrak Safinati l-Bihar von An-Namazi, Band 5, Seite 412]

علي بن محمد بن إسماعيل عن أبو عبد الله الصادق عليه السلام قال: من (عمر) جده خاله ووالده وأمه أخته وعمته أجدر أن يبغض الوصي (علي) وأن ينكر يوم الغدير بيعته

Taqi Ibn Najm berichtete, dass Isma’il Ibn Yasar sagte: „Ja’far As-Sadiq (a.) pflegte es, wenn er Umar erwähnte, ihn als illegitim Geborenen (Walad Zina) zu bezeichnen und wenn er Abu Ja’far, den Vater von Dawaniq, erwähnte, ihn als illegitim Geborenen zu bezeichnen und er pflegte diesen Umgang bei keinem anderen außer den beiden.” [Taqrib-ul-Ma’arif von Al-Halabi, Seite 248]

تقي بن نجم عن إسماعيل بن يسار عن جعفر بن محمد الصادق عليهما الصلاة والسلام قال: كان إذا ذكر عمر زناه، وإذا ذكر أبا جعفر أبا الدوانيق زناه، ولا يزني غيرها

Hasan Ibn Sulaiman Al-Hilli schreibt: „Die Anhängerschaft der Imame (a.) ist sich darüber einig, dass er (Umar) ein illegitims Kind (Walad Zina) ist.” [Al-Muhtadar, Seite 102]

قال الشيخ حسن بن سليمان الحلي: وقد أجمعت الشيعة الإمامية على أنه (عمر) ولد زنا

Yusuf Ibn Ahmad Al-Bahrani schreibt: „Es gibt in Text und Auskunft (Fatwa) keine Unstimmigkeit darüber, dass er (Umar) ein illegitimes Kind (Walad Zina) ist und genau so ereignete sich illegitimer Beischlaf unter seinen Vätern.” [Al-Hada’iq-un-Nadirah, Band 23, Seite 25]

قال الشيخ يوسف بن أحمد البحراني:  فإنه لا خلاف نصا وفتوى في كونه (عمر) ابن زنا وكذا حصول الزنا في آبائه أيضا

Weitere Berichte über die Unehelichkeit der Nawasib sind [hier!] zu finden.



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