Muhammad Ibn Ali As-Saduq schreibt:

من وصف الله تعالى ذكره بالوجه كالوجوه فقد كفر وأشرك، ووجهه أنبياؤه وحججه صلوات الله عليهم وهم الذين يتوجه بهم العباد إلى الله عزوجل وإلى معرفته ومعرفة دينه، والنظر إليهم في يوم القيامة ثواب عظيم يفوق على كل ثواب، وقد قال الله عز وجل: كل من عليها فان ويبقى وجه ربك ذو الجلال والاكرام وقال عز وجل: فأينما تولوا فثم وجه الله يعني فثم التوجه إلى الله، ولا يجب أن تنكر من الاخبار ألفاظ القرآن

„Wer Gott mit einem Gesicht wie die Gesichter beschrieb, der ist ein Ungläubiger (Kafir) und Beigesellender (Mushrik) geworden. Mit Seinem Angesicht sind Seine Propheten und Beweise (a.) gemeint, denn sie sind diejenigen, durch die Diener zu Gott finden und zu Seiner Erkenntnis und zur Erkenntnis Seiner Religion und sie am Tag der Auferstehung sehen zu können, ist ein gewaltiger Lohn, der jeden Lohn übertrifft und Gott hat gesagt: »Jeder, der sich auf ihr befindet, ist vergänglich, aber das Angesicht deines Herrn besteht fort.« (55:26-27) Und Gott sagte: »Wohin ihr euch auch immer wendet, dort ist Gottes Angesicht.« (2:115) Womit gemeint ist: »Dort erfolgt die Zuwendung an Gott.« Und es ist nicht erforderlich, das von den Narrativen zu verneinen, was den Wortlauten des Qur’an entspricht.” [Man La Yahduruh-ul-Faqih, Band 1, Seite 236]

Faqih-e-Saduq B 1 S 236



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