Husain Ibn Ali (a.) berichtete, dass Prophet Muhammad (s.) sagte: „Wer einen übertretenden Machthaber sah, der erlaubt, was Gott verbietet und Gottes Bund bricht und dem Brauch (Sunnah) Seines Gesandten widerspricht und mit Gottes Dienern sündhaft und feindselig verfährt und hierauf keine Veränderung durch Wort und Tat unternimmt, bei dem hat Gott das Recht, ihn dort hineinzubringen, wohin er ihn hineinbringt.“ [Bihar-ul-Anwar von Al-Majlisi, Band 44, Seite 382]

الحسين بن علي عليه السلام عن النبي صلى الله عليه وآله وسلم قال: من رأى سلطانا جائرا مستحلا لحرم الله ناكثا لعهد الله مخالفا لسنة رسول الله يعمل في عباد الله بالاثم والعدوان ثم لم يغير بقول ولا فعل كان حقيقا على الله أن يدخله مدخله

Muhammad Baqir berichtete, dass Ahmad Ibn Ali sagte: „Umar Ibnu l-Khattab pflegte es den Menschen auf der Kanzel des Gesandten (s.) eine Predigt zu halten und er erwähnte in seiner Predigt, dass er eher auf die Gläubigen Anspruch hätte (33:6), als diese auf sich selbst, worauf Husain (a.) aus dem Moscheebereich zu ihm sprach: »O Lügner, steig von der Kanzel meines Vaters, des Gesandten Gottes (s.), herab! Es ist nicht die Kanzel deines Vaters!« Umar sprach zu ihm: »Bei meinem Leben, es ist also die Kanzel deines Vaters, o Husain, nicht die meines Vaters? Wer brachte dir das bei? Etwa dein Vater Ali Ibn Abi Talib?« Husain (a.) sprach zu ihm: »Wenn ich meinem Vater in dem gehorche, was er mir befahl und bei meinem Leben, er ist ein Wegweiser, so bin ich durch ihn rechtgeleitet und der Treueid an ihn lastet durch den Bund des Gesandten (s.), mit dem Gabriel (a.) von Gott herabkam, auf dem Nacken der Menschen. Keiner weist das zurück, außer demjenigen, der die Schrift (Qur’an) ablehnt. Die Menschen erkannten ihn mit ihrem Herzen, doch sie lehnten ihn mit ihren Zungen ab, also wehe denjenigen, die das Recht von uns Leuten des Hauses ablehnen, wegen dem, womit der Gesandte (s.) ihnen an fortwährendem Zorn und schwerer Strafe begegnet.« Umar sprach: »O Husain, wer das Recht deines Vaters ablehnt, den verfluche Gott! Die Menschen wählten uns als Befehlshaber und daher nahmen wir die Befehlsgewalt über sie in die Hand, doch hätten sie deinen Vater zum Befehlshaber gewählt, dann hätten wir gehorcht.« Husain (a.) sprach zu ihm: »O Sohn des Khattab, wer von den Menschen wählte dich zu seinem Befehlshaber, bevor ihr Abu Bakr zu deinem Befehlshaber gewählt habt, damit er dich, ohne einen Beweis von einem Propheten und ohne die Zufriedenheit der Familie von Muhammad (s.), zum Befehlshaber der Menschen ernennt? Soll etwa eure Zufriedenheit zur Zufriedenheit von Muhammad (s.) führen oder die Zufriedenheit seiner Leute zu seinem Zorn? Bei Gott, wenn auf der Zunge eine Aussage liegt, dann zieht sich ihre Bestätigung in die Länge und in der Tat unterstützen sie die Gläubigen. Als man über die Hälse der Familie von Muhammad (s.) stieg und auf ihre Kanzel ging und sich der Richter mit einer Schrift gegen sie wandte, die in ihrer Mitte herabkam, hattest du weder Ahnung von ihrer Sammlung, noch kanntest du ihre Auslegung, mit Ausnahme des Vernehmens vom Gebetsruf. Der Verfehlende und Treffende sind bei dir gleich. Möge Gott dich mit dem belohnen, was du verdienst und dich mit entblößender Befragung zur Rede stellen.« Daraufhin stieg Umar zornig herab, während eine Gruppe seiner Gefährten mit ihm ging, bis sie zur Tür des Befehlshabers der Gläubigen (a.) kamen. Umar bat um Erlaubnis, eintreten zu dürfen und als er es ihm erlaubte, sprach er: »O Vater von Hasan, auf was traf ich von deinem Sohn Husain? Er erhebt in der Moschee des Gesandten seine Stimme gegen uns und hetzt das Volk und die Bewohner von Medina gegen mich auf!« Hasan (a.) sprach zu ihm: »Einer wie Husain, der Sohn des Propheten (s.), provoziert jenen, dem kein Urteil gehört oder er spricht mit dem Volk hinsichtlich der Leute seiner Religion, doch bei Gott, du erreichtest nicht das, wozu du kamst, außer durch das Volk und Gott verfluche jenen, der das Volk aufhetzte!« Daraufhin sprach der Befehlshaber der Gläubigen (a.) zu ihm: »Sachte, o Vater von Muhammad! Weder wirst du dem Groll nahe sein noch von niederer Herkunft noch verlaufen in dir die Venen von den Dunklen. Höre dir meine Worte an und übereile dich nicht mit den Worten.« Umar sprach zu ihm: »O Vater von Hasan, sie beschäftigen sich mit etwas, das ohne die Nachfolge nicht zu sehen ist.« Der Befehlshaber der Gläubigen (a.) sprach zu ihm: »Sie sind von der Linie her noch näher zum Gesandten (s.) als ihre Väter. Mache sie doch mit ihrem Recht zufrieden und er wird nach ihnen mit dir zufrieden sein.« Umar sprach: »Worin besteht ihre Zufriedenheit, o Vater von Hasan?« Ali (a.) sprach: »Ihre Zufriedenheit besteht im Rücktritt von der Verfehlung und der Furcht vor der Übertretung durch Reue.« Umar sprach zu ihm: »Weise deinen Sohn zurecht, o Vater von Hasan, damit er nicht in die Hände der Machthaber fällt, die die Richter auf Erden sind!« Ali (a.) sprach zu ihm: »Eher weise ich die Leute der Übertretung für ihren Ungehorsam zurecht und jenen, für den ich Irrtum und Niedergang befürchte, doch was ihn betrifft, den der Gesandte (s.) in die Welt setzte, so ist es nicht erlaubt, dass ich ihn zurechtweise, denn er ging zu einem Benehmen über, das von ihm aus besser für ihn ist, also mache die beiden doch zufrieden, o Sohn des Khattab!« Daraufhin brach Umar auf und Uthman Ibn Affan und Abd-ur-Rahman Ibn Awf trafen ihn. Abd-ur-Rahman sprach zu ihm: »O Vater von Hafs, was hast du getan, sodass sich die Beweisführung mit euch in die Länge zog?« Umar sprach zu ihm: »Kann es überhaupt eine Beweisführung gegen den Sohn des Abu Talib und seine zwei jungen Löwen geben?« Uthman sprach zu ihm: »O Sohn des Khattab, sie sind die fettleibigen Söhne von Abd Manaf, während die Menschen mager sind!« Umar sprach zu ihm: »Ich zähle nicht auf, wohin du mit Stolz gegangen bist, sodass du dadurch zu Fall kamst oder durch deine Dummheit?« Daraufhin griff Uthman nach seinem Gewand und er zog ihn und stieß ihn zurück. Dann sprach er: »O Sohn des Khattab, es scheint so, als würdest du ablehnen, was ich sage.« Abd-ur-Rahman Ibn Awf ging zwischen sie und trennte sie voneinander und das Volk zog seiner Wege.“ [Bihar-ul-Anwar von Al-Majlisi, Band 30, Seite 47 – 50]

عن محمد باقر عن أحمد بن علي قال: إن عمر بن الخطاب كان يخطب الناس على منبر رسول الله صلى الله عليه وآله فذكر في خطبته أنه أولى بالمؤمنين من أنفسهم. فقال له الحسين عليه السلام من ناحية المسجد: انزل أيها الكذاب عن منبر أبي رسول الله صلى الله عليه وآله، لا منبر أبيك. فقال له عمر: فمنبر أبيك لعمري يا حسين!لا منبر أبي، من علمك هذا؟ أبوك علي بن أبي طالب؟ فقال له الحسين: إن أطع أبي فيما أمرني فلعمري إنه لهاد وأنا مهتد به، وله في رقاب الناس البيعة على عقد رسول الله نزل بها جبرئيل عليه السلام من عند الله تعالى لا ينكرها أحد إلا جاحد بالكتاب، قد عرفها الناس بقلوبهم وأنكروها بألسنتهم، وويل للمنكرين حقنا أهل البيت ماذا يلقاهم به محمد رسول الله صلى الله عليه وآله من إدامة الغضب وشدة العذاب فقال عمر: يا حسين! من أنكر حق أبيك فعليه لعنة الله! أمرنا الناس فتأمرنا، ولو أمروا أباك لأطعنا، فقال له الحسين: يا بن الخطاب! فأي الناس أمرك على نفسه قبل أن تؤمروا أبا بكر على نفسك ليؤمرك على الناس بلا حجة من نبي ولا رضى من آل محمد؟! فرضاكم كان لمحمد عليه وآله السلام رضى، أو رضى أهله كان له سخطا؟! أما والله لو أن للسان مقالا يطول تصديقه، وفعلا يعينه المؤمنون لما تخطيت رقاب آل محمد  ترقى منبرهم وصرت الحاكم عليهم بكتاب نزل فيهم، لا تعرف معجمه، ولا تدري تأويله إلا سماع الآذان، المخطئ والمصيب عندك سواء، فجزاك الله جزاك، وسألك عما أحدثت سؤالا حفيا. قال: فنزل عمر مغضبا، ومشى معه أناس من أصحابه حتى أتى باب أمير المؤمنين صلوات الله عليه، فاستأذن عليه فأذن له، فدخل فقال: : يا أبا الحسن! ما لقيت من ابنك الحسين؟! يجهرنا بصوت في مسجد رسول الله ويحرض علي الطغام وأهل المدينة؟!. فقال له الحسن عليه السلام: مثل الحسين بن النبي صلى الله عليه وآله يستحث بمن لا حكم له، أو يقول بالطغام على أهل دينه، أما والله ما نلت ما نلت إلا بالطغام، فلعن الله من حرض الطغام!. فقال له أمير المؤمنين عليه السلام: مهلا يا أبا محمد! فإنك لن تكون قريب الغضب، ولا لئيم الحسب، ولا فيك عروق من السودان، اسمع كلامي، ولا تعجل بالكلام. فقال له عمر: يا أبا الحسن! إنهما ليهمان في أنفسما بما لا يرى بغير الخلافة. فقال له أمير المؤمنين عليه السلام: هما أقرب نسبا برسول الله صلى الله على وآله من أبيهما أما فأرضهما – يا بن الخطاب – بحقهما يرض عنك من بعدهما. قال: وما رضاهما يا أبا الحسن؟ قال: رضاهما الرجعة عن الخطيئة، والتقية عن المعصية بالتوبة. فقال له عمر: أدب يا أبا الحسن ابنك أن لا يتعاطى السلاطين الذين هم الحكماء في الأرض. فقال له أمير المؤمنين عليه السلام: أنا أودب أهل المعاصي على معاصيهم، ومن أخاف عليه الزلة والهلكة، فأما من ولده رسول الله لا يحل أدبه، فإنه ينتقل إلى أدب خير له منه، أما فارضهما يا بن الخطاب!. قال: فخرج عمر فاستقبله عثمان بن عفان وعبد الرحمن بن عوف، فقال له عبد الرحمن: يا أبا حفص! ما صنعت وقد طالت بكما الحجة؟. فقال له عمر: وهل حجة مع ابن أبي طالب وشبليه؟! فقال له عثمان: يا بن الخطاب! هم بنو عبد مناف الأسمنون والناس عجاف. فقال له عمر: ما أعد ما صرت إليه فخرا فخرت به، أبحمقك؟ فقبض عثمان على مجامع ثيابه ثم جذبه ورده، ثم قال: يا بن الخطاب! كأنك تنكر ما أقول. فدخل بينهما عبد الرحمن بن عوف وفرق بينهما، وافترق القوم



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