Muhammad Ibn Muhammad Al-Mufid schreibt:

فَـإِذَا وَقَـفَـتِ الْـمَـرْأَةُ فِـي الْـقِـبْـلَـةِ كَـبَّـرَتْ حِـيَـالَ وَجْـهِـهَـا وَرَفَـعَـتْ يَـدَيْـهَـا إِلَـى دُونِ شَـحْـمَـتَيْ أُذُنَـيْـهَـا ثُـمَّ أَرْسَـلَـتْـهُـمَـا بِالـتَّـكْـبِـيـرِ وَوَضَـعَـتْ أَصَـابِـعَ يَـدِهَا الْـيُـمْـنَـى عَـلَـى ثَـدْيِـهَـا الْأَيْـمَـنِ وَأَصَـابِـعَ يَـدِهَـا الْـيُـسْـرَى عَـلَـى ثَـدْيِـهَـا الْأَيْـسَـرِ وَجَـمَـعَـتْ بَـيْـنَ قَـدَمَـيْـهَـا فِـي الْـقِـيَـامِ وَلَـمْ تُـفَـرِّقْ بَـيْـنَـهُـمَـا

„Wenn die Frau in der Richtung für das Gebet (Qiblah) steht, spricht sie die Größenbekundung (Takbir) ihrem Gesicht gegenüber aus und hebt ihre beiden Hände unter ihre Ohrläppchen hoch. Dann lässt sie die beiden mit der Größenbekundung (Takbir) herabhängen und tut die Finger ihrer rechten Hand auf ihre rechte Brust und die Finger ihrer linken Hand auf ihre linke Brust und platziert ihre beiden Füße beim Stehen dicht aneinander und lässt zwischen beiden keinen Abstand.” [Ahkam-un-Nisa’, Seite 26]

Kommentar:

Eine visuelle Darstellung dazu ist [hier!] zu finden.



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