„Lasst die Ledigen von euch zusammenkommen und die Guten von euren Dienern und Dienerinnen. Wenn sie bedürftig sind, leistet ihnen Gott aus Seiner Huld Genüge und Gott ist umfassend, kundig.“ [An-Nur 24:32]

وأنكحوا الأيامى منكم والصالحين من عبادكم وإمائكم إن يكونوا فقراء يغنهم الله من فضله والله واسع عليم

Al-Husain (a.) berichtete, dass Prophet Muhammad (s.) sagte: „Wer aus Furcht vor Bedürftigkeit auf Partnerschaft verzichtete, der hat über Gott schlechte Mutmaßung angestellt. Gott sagt: Wenn sie bedürftig sind, leistet ihnen Gott aus Seiner Huld Genüge.‎﴿“ (24:32) [Wasa’il-ush-Shi’ah von Al-Amili, Band 20, Seite 42, Hadith 24984]

وعن عدة من أصحابنا، عن أحمد بن أبي عبد الله، عن أبي عبد الله الجاموراني، عن الحسن بن علي بن أبي حمزة، عن محمد بن يوسف التميمي، عن محمد بن جعفر عن أبيه عن آبائه عليهم السلام قال: قال رسول الله صلى الله عليه وآله: من ترك التزويج مخافة العيلة فقد ساء ظنه بالله عز وجل إن الله عز وجل يقول: إن يكونوا فقراء يغنهم الله من فضله

Ali Ibn Abi Talib berichtete, dass Prophet Muhammad (s.) sagte: „Bei Gott, außer Dem es keinen Gott gibt, einem Gläubigen wurde nicht Gutes im Diesseits und Jenseits gegeben, außer durch gute Mutmaßung über Gott und die Hoffnung auf Ihn und sein gutes Wesen und das Unterlassen des Lästerns über die Gläubigen. Bei Gott, außer Dem es keinen Gott gibt, Gott straft keinen Gläubigen nach der Bitte um Vergebung und Buße, außer durch schlechte Mutmaßung über Gott und die Versäumnis seiner Hoffnung auf Gott und sein schlechtes Wesen und sein Lästern über die Gläubigen. Bei Gott, außer Dem es keinen Gott gibt, kein Gläubiger stellt gute Mutmaßung über Gott an, außer dass Gott bei der Mutmaßung Seines gläubigen Dieners ist, denn Gott ist gütig. In Seiner Hand ist das Gute. Er scheut Sich davor, dass Sein gläubiger Diener gute Mutmaßung und Hoffnung über Ihn anstellt, worauf Er seine Mutmaßung und Hoffnung enttäuscht. Darum denkt gut von Gott und bittet Ihn.“ [Mustadrak-ul-Wasa’il von An-Nuri, Band 11, Seite 250 – 251, Hadith 12904]

علي بن الحسن عن أحمد بن محمد عن محمد الباقر عن علي بن أبي طالب عن النبي صلى الله عليه وآله قال: والله الذي لا إله إلا هو، ما أعطي مؤمن خير الدنيا والآخرة إلا بحسن ظنه بالله، ورجائه له، وحسن خلقه، والكف عن اغتياب المؤمنين، والله الذي لا إله إلا هو، لا يعذب الله مؤمنا بعد الاستغفار والتوبة، إلا بسوء ظنه بالله، وتقصير من رجائه الله، وسوء خلقه، واغتيابه المؤمنين، والله الذي لا إله إلا هو، لا يحسن ظن عبد مؤمن بالله، إلا كان الله عند ظن عبده المؤمن، لان الله كريم بيده الخيرات، يستحيي أن يكون عبده المؤمن قد أحسن به الظن والرجاء، ثم يخلف ظنه ورجاءه، فأحسنوا بالله الظن وارغبوا إليه

Al-Walid berichtete, dass Imam As-Sadiq (a.) sagte: „Wer aus Furcht vor Bedürftigkeit auf Partnerschaft verzichtete, der hat über Gott schlechte Mutmaßung angestellt. Gott sagt: Wenn sie bedürftig sind, leistet ihnen Gott aus Seiner Huld Genüge.‎﴿“ (24:32) [Nur-uth-Thaqalain von Al-Huwaizi, Band 3, Seite 597, Hadith 141]

في من لا يحضره الفقيه وروى عن محمد بن أبي عمير عن حريز عن الوليد قال: قال أبو عبد الله: من ترك التزويج مخافة الفقر فقد أساء الظن بالله عز وجل ان الله عز وجل يقول: إن يكونوا فقراء يغنهم الله من فضله

Ibn Abi Laila berichtete, dass Asim Ibn Humaid sagte: „Ich befand mich bei Abu Abdillah (As-Sadiq), worauf jemand zu ihm kam und ihm ein Anliegen beklagte. Da trug er ihm auf, eine Partnerschaft einzugehen.“ Er sagte: „Hierauf wurde ihm das Anliegen unerträglich. So kam er zu Abu Abdillah (a.), worauf er sich bei ihm über sein Befinden erkundigte. Da sprach er zu ihm: Mir wurde das Anliegen unerträglich.﴿“ Er sagte: „So verließ er ihn. Hierauf kam er zu ihm und erkundigte sich bei ihm über sein Befinden. Da sprach er: Ich wurde genügsam und mein Befinden besserte sich.﴿ So sprach Abu Abdillah (a.): Ich trug dir zwei Dinge auf, die Gott auftrug. Gott sprach: Lasst die Ledigen von euch zusammenkommen und die Guten von euren Dienern.﴿ Bis zu Seinem Wort: Und Gott ist umfassend, kundig.﴿ (24:32) Und Er sprach: Wenn beide sich trennen, wird Gott jedem aus Seiner Fülle Genüge leisten.﴿“ (4:130) [Al-Burhan von Al-Bahrani, Band 5, Seite 381 – 382, Hadith 3]

وعنه: عن محمد بن علي، عن حمدويه بن عمران، عن ابن أبي ليلى، قال: حدثنا عاصم بن حميد، قال: كنت عند أبي عبد الله عليه السلام فأتاه رجل، فشكا إليه الحاجة، فأمره بالتزويج. قال: فاشتدت به الحاجة، فأتى أبا عبد الله صلوات الله عليه فسأله عن حاله، فقال له: اشتدت بي الحاجة، قال: ففارق ثم أتاه، فسأله عن حاله، فقال: أثريت و حسن حالي فقال أبو عبد الله عليه السلام: إني أمرتك بأمرين أمر الله بهما، قال الله عز و جل: وأنكحوا الأيامى منكم والصالحين من عبادكم إلى قوله: والله واسع عليم وقال: وإن يتفرقنا يغن الله كلا من سعته

Hasan Al-Askari (a.) berichtete, dass Imam Al-Hasan (a.) sagte: „Wer Gott diente, dem machte Gott alles zum Diener.“ [Tafsir-ul-Askari, Seite 327, Hadith 178]

الحسن العسكري عليه السلام عن الحسن بن علي عليه السلام قال: من عبد الله عبد الله له كل شيء

Ali Ibn Muhammad berichtete, dass Imam Ali (a.) sagte: „Nicht auf die Könige angewiesen zu sein, ist das beste Königtum.“ [Uyun-ul-Hikam von Al-Wasiti, Seite 48]

علي بن محمد عن علي بن أبي طالب عليه السلام قال: الغنى عن الملوك أفضل ملك

Abd-ul-Wahid berichtete, dass Imam Ali (a.) sagte: „Wer sein Königtum zum Diener seiner Religion machte, dem fügte sich jede Macht.“ [Ghurar-ul-Hikam von At-Tamimi, Seite 655, Hadith 1362]

عبد الواحد بن محمد عن علي بن أبي طالب عليه السلام قال: من جعل ملكه خادما لدينه إنقاد له كل سلطان

Muhammad Ibn Sinan berichtete, dass Imam As-Sadiq (a.) sagte: „Der Gläubige ist außergewöhnlicher als roter Phosphor. Er verfügt über Scharfsinn. Würde er zu einem Berg sprechen ﴾hebe dich hinfort﴿, dann würde er sich hinfortheben.“ Er sagte: „Da hob sich der Berg durch das Wort unseres Herrn (a.) hinfort. So sprach er zu ihm: ﴾Dich meinte ich nicht. Halte an.﴿ Da hielt der Berg an.“ [Manhaj-ul-Ilm von Al-Baghdadi, Seite 50]

محمد بن سنان عن جعفر بن محمد الصادق عليه السلام قال: المؤمن أعز من الكبريت الأحمر له التوسم ولو قال لهذه الجبل سر لسار قال: فسار الجبل بقول مولانا فقال له: لم أعنك قف فوقف الجبل

Ahmad Ibn Fahd berichtete, dass Imam Al-Baqir (a.) sagte: „Der Diener bittet Gott um ein Anliegen von den Anliegen des Diesseits, worauf Gottes Sache die Erfüllung davon auf naher oder ferner Frist ist. Da verübt der Diener zu jener Zeit eine Sünde, worauf Er zu dem Engel, dem sein Anliegen aufgetragen wird, spricht: Erfülle es ihm nicht, denn er hat Meinen Zorn erregt, der die Entziehung von Mir verlangte.﴿“ Und in einem Heiligen Ausspruch: „O Sohn Adams, Ich bin genügsam. Ich werde nicht bedürftig. Gehorche Mir in dem, was Ich dir auftrage. Ich mache dich genügsam. Du wirst nicht bedürftig. O Sohn Adams, Ich bin lebendig. Ich sterbe nicht. Gehorche Mir in dem, was Ich dir auftrage. Ich mache dich lebendig. Du stirbst nicht. O Sohn Adams, Ich sage zu etwas: Sei.﴿ Worauf es ist. (3:59) Gehorche Mir in dem, was Ich dir auftrage. Ich lasse dich zu etwas sagen: Sei.﴿ Worauf es ist.“ Und Abu Hamzah berichtete: „Gott offenbarte David: O David, es gibt keinen Diener von Meinen Dienern, der Mir in dem gehorcht, was Ich ihm auftrage, außer dass Ich ihm gebe, bevor Er mich fragt und ihn erhöre, bevor Er mich bittet.﴿“ [Bihar-ul-Anwar von Al-Majlisi, Band 90, Seite 376, Hadith 16]

أحمد بن فهد عن محمد بن علي الباقر عليه السلام قال: إن العبد ليسأل الله حاجة من حوائج الدنيا فيكون من شأن الله تعالى قضاؤها إلى أجل قريب أو بطئ، فيذنب العبد عند ذلك الوقت ذنبا فيقول للملك الموكل بحاجته لا تنجزها له، فإنه قد تعرض لسخطي استوجب الحرمان مني، وفي الحديث القدسي: يا ابن آدم أنا غني لا أفتقر، أطعني فيما أمرتك أجعلك غنيا لا تفتقر، يا ابن آدم أنا حي لا أموت، أطعني فيما أمرتك أجعلك حيا لا تموت يا ابن آدم أنا أقول للشئ كن فيكون، أطعني فيما أمرتك أجعلك تقول للشئ كن فيكون، وعن أبي حمزة قال: إن الله أوحى إلى داود عليه السلام: يا داود إنه ليس عبد من عبادي يطيعني فيما آمره إلا أعطيته قبل أن يسألني، وأستجيب له قبل أن يدعوني



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